Ein kleine Umhängetasche, in die bei Bedarf auch noch Handy, Geld und Schlüssel passen, ist mehr meins. Ganz wichtig: Eine passende Streulichtblende die nicht dick in den Sucher
hineinragt. Bei JJC bin ich fündig geworden. Sie passt genau, ist eher eine Verlängerung des Objektivs mit der Wölbung nach innen und der original Metallschutzdeckel - der ist echt gut -
passt auch noch drauf. Und wer lieber einen Filter als ein Objektiv reinigt: Ein UV-Schutzfilter passt noch drunter.
Und da noch etwas Platz in der Tasche ist - ich nutze eine leichte Pacsafe Camsafe V4 oder auch mal eine Billinghan Hadley in small, können bei der kleinen Kamera auch noch Ersatzakkus,
Speicherkarten, Putztuch, ND-Filter - 1,8 (um den eingebauten zu ergänzen), Polfilter und Grauverlaufsfilter mit hinein. Ups!
An der x100T kann ich die Automatiken weitgehend beeinflussen bzw. ganz manuell fotografieren. Und das nutze ich oft.
Hier meine Einstellungen der Funktionstasten:
Bei dieser Kamera hat man die Möglichkeit 7 Tasten mit benutzerdefinierten Funktionen zu belegen. Haben die 4-Wege-Tasten deshalb keine Symbole?
- Fn-Taste: Gesichtserkennung an/aus
- Taste nach oben: ISO-Einstellungen (obwohl ich sie auf AUTO bis max. 1600 eingestellt habe. Doch ich kombiniere ISO gerne mit der Blendenvorwahl).
- Taste nach rechts: Vorschau Schärfentiefe
- Taste nach unten: AF-Feld-Auswahl
- Taste nach links: AE-Messung Auswahl Verschlussarten.
- Löschen-Taste: ND-Filter an/aus
-
Wi-Fi-Taste: Wi-Fi-Funktion.
Den Weißabgleich habe ich immer auf Automatik. Erstens weil ich sowieso in RAW-und JPG-Format fotografiere, zweitens arbeiten die
Weißabgleich-Automatiken ziemlich gut und dritten habe ich meist sowieso nicht die Zeit und den Nerv noch den Weißabgleich zu verändern – insbesondere wenn sich die Lichtsituationen
ständig wechseln.
Und da Fuji immer wieder Verbesserungen an der Firmware veröffentlicht, ist der Autofokus der Kamera nun auch schnell genug. Meistens sitzt er
genau.
© Fotos - Bernd P. Drawe 2017
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